Während alle über die neue Current-Gen-Version von Red Dead Redemption sprechen, rückt ein anderes Gerücht wieder ins Rampenlicht: Kommt endlich eine verbesserte Fassung von Red Dead Redemption 2? Ein Insider sorgt nun erneut für Hoffnung.
Rockstar Games überraschte Spieler*innen jüngst mit einem ganzen Paket rund um Red Dead Redemption: Das Originalspiel erhält ein kostenloses Current-Gen-Upgrade und erscheint zusätzlich für iOS- und Android-Geräte über Netflix. Ein starker Move - doch Fans fragten sich sofort: Bedeutet das das Aus für eine verbesserte Version von Red Dead Redemption 2?
Der verlässliche Insider NateTheHate wurde auf X (ehemals Twitter) belächelt, weil er die jüngste RDR-Ankündigung angeblich nicht vorhergesagt hatte. Seine Antwort fiel jedoch deutlich aus.
„Diese Ankündigung negiert nicht die Tatsache, dass Red Dead Redemption 2 ebenfalls ein Current-Gen-Upgrade bekommt.“
This doesn't negate RDR2 happening.
— NateTheHate2 (@NateTheHate2) November 13, 2025
Laut Nate war also nie die Rede davon, dass RDR2 auf der Strecke bleiben würde.
Auf die Frage nach einem möglichen Releasefenster erklärte Nate, dass ihm schon zu Jahresbeginn eine interne Timeline genannt wurde:
„Ich wurde informiert, dass es ein paar Monate nach dem Release der Nintendo Switch 2 erscheinen sollte.“
Allerdings verschieben sich bei Rockstar gerne mal Dinge - besonders seit GTA 6 nach hinten rutschte. Nate betonte passend dazu:
„Rockstar macht grundsätzlich, was immer sie wollen.“
I said I was told it would come a few months after SW2 launch -- which is info from the start of 2025. GTA6 has since been delayed and R* does whatever they want. Release timelines can change.
— NateTheHate2 (@NateTheHate2) November 13, 2025
Mit anderen Worten: Alles möglich, nichts sicher.
Unabhängig davon, wann ein Upgrade kommt, bleibt der Erfolg beeindruckend: Red Dead Redemption 2 kletterte kürzlich auf Platz vier der meistverkauften Spiele aller Zeiten und überholte sogar Mario Kart 8. Kein Wunder, dass Enhanced-Gerüchte zum Jubiläum nochmals lauter wurden - zu groß ist die Nachfrage der Spieler*innen.
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