POOLS wirkt erst wie ein minimalistisches Horror-Experiment, entpuppt sich aber schnell als nervenzerfetzender Trip durch bizarre Schwimmbadlabyrinthe. Ein kurzes Abenteuer, das euch emotional stärker durchnässt als jede Wasserrutsche.
POOLS wirkt erst wie ein minimalistisches Horror-Experiment, entpuppt sich aber schnell als nervenzerfetzender Trip durch bizarre Schwimmbadlabyrinthe. Ein kurzes Abenteuer, das euch emotional stärker durchnässt als jede Wasserrutsche.
POOLS ist weniger Spiel, mehr Erfahrung: ein rund einstündiger Spaziergang durch verstörend leere Hallen, glitzernde Becken und absurd lange Rutschen. Keine Gegner, kein Timer, keine komplexen Mechaniken - nur ihr, Kacheln und eure Fantasie.
Der Titel spielt geschickt mit der Ästhetik der Räume. Enge, dunkle Gänge wechseln sich mit gigantischen Schwimmarealen ab, während neonhelle Wasserrutschen fast wie akustiklose Jump-Scares wirken. Die sechs Levels erzeugen Grusel ganz ohne klassische Schockeffekte.
Optisch glänzt POOLS auf PS5 und PS5 Pro durch starke Beleuchtungseffekte. Der minimalistische Sound lässt jedes Plätschern wie ein Zeichen drohender Gefahr wirken. Nach wenigen Minuten hört ihr Dinge, die vielleicht gar nicht da sind.
Auf PS VR2 steigert der Titel die Immersion enorm. Leiterklettern mit den Sense-Controllern wirkt natürlich, aber es sind vor allem Abgründe, Vent-Schächte und gigantische Räume, die im VR-Headset noch unheimlicher wirken. Visuell gibt es kaum Unterschiede zur Flatscreen-Version.
Wie Kayak VR: Mirage ist auch POOLS kein Gameplay-Monster. Der Reiz liegt im Transportieren eines Gefühls. Hier sind es beklemmende Schwimmbadwelten, die mit eurer Wahrnehmung spielen und euch noch lange nachhallen.
POOLS ist weniger Spiel, mehr Erfahrung: ein rund einstündiger Spaziergang durch verstörend leere Hallen, glitzernde Becken und absurd lange Rutschen. Keine Gegner, kein Timer, keine komplexen Mechaniken - nur ihr, Kacheln und eure Fantasie.
Der Titel spielt geschickt mit der Ästhetik der Räume. Enge, dunkle Gänge wechseln sich mit gigantischen Schwimmarealen ab, während neonhelle Wasserrutschen fast wie akustiklose Jump-Scares wirken. Die sechs Levels erzeugen Grusel ganz ohne klassische Schockeffekte.
Optisch glänzt POOLS auf PS5 und PS5 Pro durch starke Beleuchtungseffekte. Der minimalistische Sound lässt jedes Plätschern wie ein Zeichen drohender Gefahr wirken. Nach wenigen Minuten hört ihr Dinge, die vielleicht gar nicht da sind.
Auf PS VR2 steigert der Titel die Immersion enorm. Leiterklettern mit den Sense-Controllern wirkt natürlich, aber es sind vor allem Abgründe, Vent-Schächte und gigantische Räume, die im VR-Headset noch unheimlicher wirken. Visuell gibt es kaum Unterschiede zur Flatscreen-Version.
Wie Kayak VR: Mirage ist auch POOLS kein Gameplay-Monster. Der Reiz liegt im Transportieren eines Gefühls. Hier sind es beklemmende Schwimmbadwelten, die mit eurer Wahrnehmung spielen und euch noch lange nachhallen.
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