In Kirby Air Riders können Spieler*innen spezielle Skins gestalten und diese für In-Game-Währung verkaufen. Ein Outfit ging jedoch zu weit: Der berüchtigte Bikini-Skin wurde nun vom Kirby Air Riders Machine Market entfernt.
Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten und überlegen, was man gestaltet und veröffentlicht. Genau das zeigt dieser Fall: Der freizügige Bikini-Skin ist nicht mehr erhältlich. Das Outfit sorgte für Aufsehen und dient als Warnung für Spieler*innen, bei suspekten Designs vorsichtig zu sein.
Innerhalb von 24 Stunden nach dem Release des Spiels erstellten Nutzer*innen auffällige Skins und verkauften sie auf dem Machine Market. Alles wird über die Spielwährung gehandelt.
Besonders viral ging ein Skin, der Chef Kawasaki (im Artikelbild oben zu sehen) im Mikrobikini zeigte. Normalerweise trägt der Charakter ein schlichtes Koch-Outfit.
このオレマシンはズルいだろ #NintendoSwitch2 #エアライダー pic.twitter.com/SaygZu2zLH
— ゆきすん (@YK0821) November 19, 2025
Laut Automaton:
„Chef Kawasaki im Mikrobikini ist seit Jahren ein Running Gag unter einigen japanischen Kirby-Fans. Der Headcanon entstand offenbar, weil Fans das Standard-Outfit - im Grunde nur mit Schürze bekleidet - als ‚leicht anzüglich‘ empfanden.“
現在オレマシン市場で1番高いマシン。
— あぽろ (@_aporoG) November 20, 2025
2位に圧倒的な差をつけてこのマシンなんです。
エアライダーこわい。 pic.twitter.com/d6PrCdCluz
Die Tools im Spiel ermöglichten es, diesen Skin tatsächlich zu erstellen. Innerhalb weniger Stunden wurde das Design wieder entfernt.
Damit war der Spaß vorbei, und gleichzeitig ein deutliches Signal an die Community: Spieler*innen sollten genau überlegen, welche Inhalte sie erstellen und auf dem Machine Market verkaufen.
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