Activisions Shooter-Flaggschiff Call of Duty: Black Ops 7 startete offiziell am 14. November 2025, doch trotz positiven Kritiken der Fachpresse zeigen erste Zahlen: Der physische Verkauf liegt deutlich hinter dem Vorgänger und sogar hinter Battlefield 6.
Obwohl sich Black Ops 7 die Spitzenposition der physischen Verkaufscharts in Großbritannien sichern konnte, zeigen die ersten Daten der GfK einen alarmierenden Rückgang: Branchenanalyst Chris Dring berichtet auf X (ehemals Twitter) von 61 Prozent weniger physischen Verkäufen im Vergleich zu Black Ops 6.
Call of Duty: Black Ops 7 had a smaller UK retail launch (physical sales) than Battlefield 6 (GfK data)
— Christopher Dring (@Chris_Dring) November 17, 2025
Der Shooter konnte sich zudem nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen: Battlefield 6 verkaufte in derselben Woche mehr Exemplare. Ein allgemeiner Trend hin zu digitalen Käufen reicht laut Experten nicht aus, um diesen Einbruch zu erklären.
Die Kommunikationsstrategie von Activision fällt im Vergleich zu früheren Launches ungewöhnlich zurückhaltend aus. Auf dem offiziellen X-Account von Call of Duty hieß es lediglich, dass die Teams von Treyarch und Raven großartige Arbeit geleistet hätten und das Gameplay „hervorragend“ aufgenommen werde.
Thank you to our community and developers. This is just the start #BlackOps7 🔥 pic.twitter.com/dWDt6Jvpx0
— Call of Duty (@CallofDuty) November 17, 2025
Konkrete Zahlen, Rekorde oder Meilensteine wurden nicht kommuniziert. Stattdessen versprach man ein „unglaubliches Jahr“ voller neuer Inhalte - darunter Saison 1, die den größten Content-Drop der gesamten Franchise-Geschichte darstellen soll.
Call of Duty: Black Ops 7 ist seit dem 14. November 2025 für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC, sowie im Game Pass erhältlich.
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