Kurz nach der offiziellen Ankündigung des Halo 3: ODST-Crossovers für Helldivers 2 entbrannte eine hitzige Diskussion: Der Preis der neuen Kriegsanleihe liegt höher als gewohnt, was viele Spieler*innen irritierte. Nun erklärt Arrowhead die Hintergründe.

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Was steckt im Crossover?

Die neue Kriegsanleihe bringt ikonische Inhalte aus dem Halo-Universum in den Koop-Shooter: Waffen, Rüstungen und Designs, inspiriert von Halo 3: ODST. Während das Konzept Begeisterung auslöste, sorgt der Preis für Gesprächsstoff.

Wieso kostet es mehr?

Normale Kriegsanleihen kosten in Helldivers 2 üblicherweise 1.000 Über-Credits, also rund zehn Euro. Für die Halo-Inhalte verlangt Arrowhead jedoch 1.500 Über-Credits, knapp 15 Euro. Grund dafür sind laut CEO Shams Jorjani zwei Faktoren:

• Lizenzgebühren: Die Nutzung der Halo-Marke musste offiziell lizenziert werden.

• Mehraufwand: Zusammenarbeit mit den Halo-Studios, zusätzliche Freigaben und iterative Prozesse erhöhten den Entwicklungsaufwand.

Jorjani betonte auf Discord:

 „Die Zusammenarbeit ist großartig, aber es erfordert mehr Iterationen als bei unseren eigenen Inhalten.“

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Kein Grund zur Sorge

Viele Spieler*innen fürchteten dauerhafte Preiserhöhungen, doch Arrowhead beruhigt: Der höhere Preis sei eine Ausnahme für legendäre, lizenzierte Inhalte. Normale Kriegsanleihen bleiben bei 1.000 Über-Credits.

Der Community-Manager kündigte außerdem an, dass bereits an der nächsten Kriegsanleihe gearbeitet wird, Details oder Release-Termine gibt es jedoch noch nicht.

Plattform-Update

Helldivers 2 ist seit Februar 2024 für PS5 und Pc erhältlich. Xbox-Spieler*innen dürfen sich freuen: Der Release für Xbox Series X|S erfolgt am 26. August 2025.

Was denkt ihr über die Begründung für den höheren Preis, nachvollziehbar oder trotzdem ärgerlich?