Ghost of Yōtei entführt euch erneut ins alte Japan und bietet nach Ghost of Tsushima ein frisches Open-World-Abenteuer mit bekannten, aber auch vielen neuen Mechaniken. Wir geben euch hier die besten Tipps, damit euer Start geschmeidig verläuft.
Ghost of Yōtei entführt euch erneut ins alte Japan und bietet nach Ghost of Tsushima ein frisches Open-World-Abenteuer mit bekannten, aber auch vielen neuen Mechaniken. Wir geben euch hier die besten Tipps, damit euer Start geschmeidig verläuft.
Ein klassisches Questlog? Fehlanzeige! In Ghost of Yōtei bestimmt ihr zu Beginn selbst, wohin ihr reitet. Goldene Ginkgoblätter auf der Karte zeigen euch zwar die Hauptstory, doch ihr könnt sie ignorieren und frei erkunden.
Ihr startet im Yotei-Grasland und habt drei spannende Optionen:
Ishikari-Ebene (Nordwesten): Hier wartet der Speer Yari, dazu schaltet ihr Brand und Blendbomben frei.
Tokachi-Gebirge (Nordosten): Freischaltung des Odachi, einem wuchtigen Großschwert.
Teshio-Kamm (Norden): Winterlandschaft inklusive Kusarigama (Kettensichel) und Kunai als Wurfwaffen.
Es gibt insgesamt fünf Nahkampfwaffen: Katana, Doppelkatana, Yari, Kusarigama und Odachi. Alle lassen sich in Atsus väterlicher Schmiede mit Materialien aufwerten. Doch die Frage nach der „besten“ Waffe hat nur eine Antwort: Es kommt immer auf euren Gegner an.
Die Faustregeln:
Katana → am stärksten gegen Katana-Träger.
Doppelkatana → gut gegen Yari-Nutzer.
Yari → perfekt gegen Kusarigama.
Kusarigama → stark gegen Schilde und bei Übermacht.
Odachi → unverzichtbar gegen Barbaren mit schweren Waffen.
Zu Beginn trabt ihr mit einem weißen Pferd durchs Grasland. Wenn ihr wollt, könnt ihr es aber in den westlichen alten Ställen gegen ein neues eintauschen. Dort gibt es eine Quest, nach der ihr zwischen einem schwarzen Pferd und einem Apfelschimmel wählt.
Wichtig: Eure Entscheidung ist endgültig! Ein Wechsel ist später nicht mehr möglich. Euer altes Pferd landet im Stall und kann immerhin besucht werden.
Ein goldener Tipp: Lootet Gegner*innen immer sofort nach dem Kampf! Glitzernde Leichen enthalten wertvolle Items und Geld. Wartet ihr zu lange, können Zwischensequenzen starten und die Körper verschwinden, mitsamt der Beute.
Auch in belagerten Lagern gilt: Plündert alle Feinde, bevor ihr den letzten erledigt. Nach der Eroberung verschwinden die Gegner und damit auch ihre Schätze.
Die Welt von Ezo ist vollgestopft mit Aktivitäten. Goldene Vögel führen euch wie gewohnt zu interessanten Orten. Aber Vorsicht: Nicht jede Nebenaufgabe ist am Anfang wirklich wichtig.
Diese solltet ihr aber immer mitnehmen:
Bambusstände: Erhöhen euren maximalen Geist für Spezialattacken.
Heiße Quellen: Steigern eure Gesundheit.
Altäre der Besinnung: Neue Skills.
Besetzte Orte: Hier winken Loot, Geld und ein Altar der Besinnung.
Andere Aktivitäten wie Schreine, Wolfshöhlen oder Sumi-e-Gemälde sind eher für später gedacht, wenn ihr Luft habt.
https://2playerz.de/p/ghost-of-yotei-im-test-atsu-lut-meisterhaft-inszenierter-rachefeldzug
Besucht regelmäßig Gasthäuser und befreite Orte, dort warten NPCs mit Tipps und Quests.
Im Minispiel Zeni Hajiki (Münzen schnipsen) verdient ihr ordentlich Geld.
Im Gasthaus des Yotei-Graslands verkauft Ran Bögen: den Kurzbogen Hankyu (300 Mon) und den Langbogen Yumi (2000 Mon).
Nutzt die Camp-Funktion (links auf dem Steuerkreuz). Kocht, boostet eure Werte und trefft Händler*innen oder NPCs. Außerdem: ein zusätzlicher Geistpunkt.
Schlagt öfter Lager im Grasland auf – irgendwann taucht Taro der Plünderer auf und schenkt euch eine Rüstung.
Erledigt Patrouillen und sprecht mit NPCs, um Hinweise auf Orte zu erhalten.
Mythische Quests (Blütensymbol) von Geschichtenerzähler Ugetsu lohnen sich enorm – sie bringen euch die stärksten Belohnungen im Spiel.
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