Die Locust kommen zurück - Hier erfahrt ihr, wie viel Platz ihr freischaufeln müsst und was das Remaster sonst noch zu bieten hat.
Die Locust kommen zurück - Hier erfahrt ihr, wie viel Platz ihr freischaufeln müsst und was das Remaster sonst noch zu bieten hat.
Der Release von Gears of War: Reloaded steht am 26. August vor der Tür und jetzt kennen wir auch die Dateigrößen der Remaster-Wucht:
Xbox Series X/S: 68,7 GB
PlayStation 5: Noch nicht offiziell, aber rechne mit etwa 68–71 GB
Mit anderen Worten: Wer Platz braucht, darf schon mal überlegen, welche alten Spiele ins digitale Nirwana geschickt werden oder ob’s vielleicht doch Zeit für eine externe SSD ist.
Gears of War: Reloaded ist eine komplett überarbeitete Version des Xbox-360-Klassikers von 2006. Entwickelt wird sie von The Coalition, mit Unterstützung durch Disbelief und Sumo Interactive. Und ja, der Titel erscheint zum ersten Mal auch auf PlayStation - das Kettensägenmassaker wird also endlich plattformübergreifend!
https://www.2playerz.de/p/gears-of-war-reloaded-deep-dive-zeigt-das-ultimative-remaster-des-klassikers
Was steckt unter der Haube? Ziemlich viel Remaster-Power:
4K-Auflösung
Bis zu 120 FPS im Multiplayer
Keine Ladezeiten in der Kampagne (!)
Cross-Play und Cross-Progression (Microsoft-Konto erforderlich)
Variable Refresh Rate
Remasterte Texturen und 4K-Assets
Verbesserte Schatten, Spiegelungen & Post-Processing-Effekte
Kurzum: Wer hier noch „nur ein Grafik-Update“ wittert, bekommt spätestens beim ersten Kettensägen-Duell einen fotorealistischen Denkzettel.
Besonders cool: Wer Gears of War: Ultimate Edition (2015) besitzt, kann kostenlos auf Reloaded upgraden. Und für alle anderen gibt’s das Spiel auch im Xbox Game Pass und via Xbox Cloud Gaming. Also entweder kaufen, abonnieren oder einfach aus der Cloud streamen.
Gears of War: Reloaded liefert alles, was Fans des Originals lieben - nur diesmal in UHD, ohne Ladezeiten und erstmals auch auf PlayStation. Der Speicherhunger ist zwar ordentlich, aber das, was dafür geboten wird, klingt nach einem echten Remaster-Schwergewicht. Und mal ehrlich: Für Marcus Fenix räumt man doch gern mal ein paar Indie-Spiele vom Laufwerk, oder?
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