Bei der Gamescom gab es einen peinlichen Moment: Während des Xbox-Livestreams zur Präsentation von Dying Light: The Beast stürzte die Demo ab und legte dabei offen, dass das Spiel nicht auf einer Xbox-Konsole, sondern auf Steam lief.
Bei der Gamescom gab es einen peinlichen Moment: Während des Xbox-Livestreams zur Präsentation von Dying Light: The Beast stürzte die Demo ab und legte dabei offen, dass das Spiel nicht auf einer Xbox-Konsole, sondern auf Steam lief.
Während des Xbox Broadcast auf der Gamescom sollte die neue Demo von Dying Light: The Beast glänzen, doch ein unerwarteter Absturz entlarvte die Wahrheit: Unter der schicken Oberfläche lief das Spiel nicht auf einer Xbox Series X, sondern auf einem PC mit Steam.
Das ist in der Entwicklung zwar gängige Praxis (viele Studios nutzen PCs, bevor die Konsolen-Versionen stabil genug sind), doch in einer Live-Präsentation wirkt es, sagen wir mal, suboptimal.
Hier könnt ihr euch den Fauxpas ansehen:
Ironischerweise erwähnte Xbox während der Show kein einziges Mal die PC-Plattform. Wäre das Spiel nicht abgestürzt, hätte niemand erfahren, dass hinter den Kulissen gar kein Devkit lief. Für das Image, die eigenen Plattformen ins Rampenlicht zu stellen, ist so eine Enthüllung aber natürlich eher kontraproduktiv.
Man achte besonders auf das Gesicht von Aaron Talty (oberes Bild) - es spricht Bände:
Dying Light crashes on Xbox Broadcast and shows STEAM... xD
byu/PrfctPrfct inxbox
Trotz Panne steht der Release des Spiels weiterhin:
Dying Light: The Beast erscheint am 19. September 2025, nachdem der ursprüngliche August-Termin verschoben wurde.
Wer die Wartezeit überbrücken möchte, bekommt immerhin frischen Content in Dying Light 2: Ein Update vom Vortag hat die Ausdauer beim Parkour deutlich verbessert und weitere Quality-of-Life-Anpassungen geliefert.
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