Auf dem Summer Game Fest 2025 ließ Techland endlich die Katze – Verzeihung, das Biest – aus dem Sack: Was ursprünglich als Erweiterung für Dying Light 2 gedacht war, hat sich längst zum eigenständigen Spiel gemausert.
Auf dem Summer Game Fest 2025 ließ Techland endlich die Katze – Verzeihung, das Biest – aus dem Sack: Was ursprünglich als Erweiterung für Dying Light 2 gedacht war, hat sich längst zum eigenständigen Spiel gemausert.
Serienfans reiben sich die Augen: Ja, Kyle Crane, der Held aus Teil 1, ist wieder da – und er hat ein Update erhalten. Nach Jahren grausamer Experimente ist aus dem Parkour-Profi ein übermenschlich starker Rächer geworden. Der sogenannte Beast-Modus verleiht ihm Kräfte, die finstere Zombies alt aussehen lassen – und zwar meist aus nächster Nähe, denn geschossen wird hier kaum. Stattdessen stehen brutale Nahkampf-Finisher, rohe Gewalt und jede Menge Faustarbeit auf dem Programm.
Im Gegensatz zu den offenen Welten der Vorgänger geht The Beast neue Wege – kompakter, linearer, storyfokussierter. Trotzdem bleibt der Gameplay-Loop aus Parkour und Zombie-Klatsche erhalten. Auch der Tag-Nacht-Zyklus ist wieder mit von der Partie: Tagsüber müde Zombies, nachts Monster auf Speed. Dazu gibt’s Rückkehrer wie Fahrzeuge, und erstmals führt das Abenteuer in eine ländliche Region: Castor Woods, ein ehemaliges Touristenidyll, heute ein Albtraum aus Nebel, Ruinen und wandelnden Leichnamen.
Die reine Spielzeit soll laut Techlands Tymon Smektala rund 18 Stunden betragen – für Komplettisten mit Sammeltrieb und Erkundungsdrang darf’s auch gern ein paar Stunden mehr sein. Wer lieber im Team auf Zombiejagd geht, darf sich freuen: The Beast lässt sich solo oder im Koop mit bis zu drei Mitspielern spielen.
Dying Light: The Beast erscheint am 22. August 2025 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Wer die Ultimate Edition von Dying Light 2 besitzt, darf jubeln: The Beast ist für euch gratis. Alle anderen müssen 69,99 Euro investieren – oder sich für 79,99 Euro die Deluxe Edition sichern, die mit kosmetischen Extras und Bonusinhalten lockt. Vorbestellungen sind bereits möglich.
Die Entwickler haben sich bewusst gegen einen parallelen Last-Gen-Release entschieden: Die PS4- und Xbox-One-Versionen folgen erst später, voraussichtlich Ende 2025. Der Fokus liegt zum Launch klar auf der Current-Gen – mit dem erklärten Ziel, das bisher beste Dying Light-Erlebnis abzuliefern.
Serienfans reiben sich die Augen: Ja, Kyle Crane, der Held aus Teil 1, ist wieder da – und er hat ein Update erhalten. Nach Jahren grausamer Experimente ist aus dem Parkour-Profi ein übermenschlich starker Rächer geworden. Der sogenannte Beast-Modus verleiht ihm Kräfte, die finstere Zombies alt aussehen lassen – und zwar meist aus nächster Nähe, denn geschossen wird hier kaum. Stattdessen stehen brutale Nahkampf-Finisher, rohe Gewalt und jede Menge Faustarbeit auf dem Programm.
Im Gegensatz zu den offenen Welten der Vorgänger geht The Beast neue Wege – kompakter, linearer, storyfokussierter. Trotzdem bleibt der Gameplay-Loop aus Parkour und Zombie-Klatsche erhalten. Auch der Tag-Nacht-Zyklus ist wieder mit von der Partie: Tagsüber müde Zombies, nachts Monster auf Speed. Dazu gibt’s Rückkehrer wie Fahrzeuge, und erstmals führt das Abenteuer in eine ländliche Region: Castor Woods, ein ehemaliges Touristenidyll, heute ein Albtraum aus Nebel, Ruinen und wandelnden Leichnamen.
Die reine Spielzeit soll laut Techlands Tymon Smektala rund 18 Stunden betragen – für Komplettisten mit Sammeltrieb und Erkundungsdrang darf’s auch gern ein paar Stunden mehr sein. Wer lieber im Team auf Zombiejagd geht, darf sich freuen: The Beast lässt sich solo oder im Koop mit bis zu drei Mitspielern spielen.
Dying Light: The Beast erscheint am 22. August 2025 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Wer die Ultimate Edition von Dying Light 2 besitzt, darf jubeln: The Beast ist für euch gratis. Alle anderen müssen 69,99 Euro investieren – oder sich für 79,99 Euro die Deluxe Edition sichern, die mit kosmetischen Extras und Bonusinhalten lockt. Vorbestellungen sind bereits möglich.
Die Entwickler haben sich bewusst gegen einen parallelen Last-Gen-Release entschieden: Die PS4- und Xbox-One-Versionen folgen erst später, voraussichtlich Ende 2025. Der Fokus liegt zum Launch klar auf der Current-Gen – mit dem erklärten Ziel, das bisher beste Dying Light-Erlebnis abzuliefern.
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