In Cyberpunk 2077 dienen Aufzüge nicht als Ladebildschirme, sondern sind echte Übergangsbereiche. Laut Entwickler Igor Sarzynski zeigt die Red Engine ihre Stärke, indem Spieler*innen nahtlos durch die Stadt und Innenräume reisen können.
In vielen Spielen dienen Aufzüge nur dazu, Ladezeiten zu kaschieren – nicht so bei Cyberpunk 2077. Igor Sarzynski, kreativer Kopf von Cyberpunk 2 und Cinematic Director von Cyberpunk 2077, räumt das Gerücht aus: Die Aufzüge seien keineswegs Tricks, um den Ladevorgang zu verstecken.
Auf Bluesky erklärt Sarzynski: „Glaubt ihr wirklich, dass man durch die ganze Stadt reisen und riesige Innenräume betreten kann, ohne Ladebildschirm, aber wir brauchen Aufzugstricks, um ein Penthouse zu laden?“
Er fügt hinzu: „Der Aufzug ist da, weil es Sinn macht. Wir könnten ihn transparent machen, wenn wir wollten. Diese Engine ist ein Wunder.“
mini rant: no, elevators in cyberpunk are not 'cleverly concealed loading screens'. you really think you can traverse whole city and enter a huge complex interior with no loading screens but we need to do elevator tricks to load a penthouse?
— igor.sarzynski (@srznsk.bsky.social) 22. Dezember 2025 um 05:50
Die Red Engine zeigt wirklich ihr Können: Zwischen Neonlichtern, geschäftigen NPCs und futuristischer Technologie bewegt man sich frei durch die Stadt, fast ohne Unterbrechungen.
Gleichzeitig erinnert es daran, wie stark wir Spieler*innen schon darauf konditioniert sind, Übergangsbereiche wie Aufzüge, Höhlen oder bewegliche Plattformen automatisch als Ladezeiten zu sehen, ein Klassiker von Mass Effect bis God of War.
https://2playerz.de/p/cyberpunk-2077-night-city-als-geheimer-hauptantagonist-bestatigtWer es jetzt weiß, erlebt Cyberpunk 2077 vielleicht noch beeindruckender. Johnny Silverhand würde zustimmen.
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