Massive Entertainment hat den lang erwarteten Third-Person-Modus für Avatar: Frontiers of Pandora veröffentlicht. Viele Fans und selbst Entwickler*innen des Spiels halten die neue Perspektive für die „richtige“ Art, Pandora zu erleben.
Massive Entertainment hat den lang erwarteten Third-Person-Modus für Avatar: Frontiers of Pandora veröffentlicht. Viele Fans und selbst Entwickler*innen des Spiels halten die neue Perspektive für die „richtige“ Art, Pandora zu erleben.
Der Third-Person-Modus entstand vor allem aufgrund zahlreicher Rückmeldungen der Community. Nach der Veröffentlichung des Basis-Spiels begann das Team, jede Spielmechanik zu prüfen und anzupassen - von Kameraeinstellungen über Stealth-Herausforderungen bis hin zu Bewegungen und Interaktionen auf Pandora. Auch der Motion-Capture-Darsteller von Pandora musste seine Bewegungen völlig neu einstudieren, um die neue Perspektive zu unterstützen.
Das Third-Person-Update erscheint nur wenige Wochen vor der From the Ashes-Expansion. Der kostenpflichtige DLC bot die perfekte Gelegenheit, den Third-Person-Modus tiefer zu entwickeln. So’lek ist ein dunklerer und erfahrenerer Charakter als Sarentu aus dem Basisspiel, dessen Rache-Mission die Erzählung prägt. Durch die Third-Person-Perspektive können Spieler*innen So’leks Bewegungen, brutale Finishers und Reaktionen auf die Umgebung besser beobachten.
„So’lek trägt sein Trauma sichtbar auf der Schulter, was all seine Handlungen beeinflusst. Ich liebe Third-Person für ihn, weil man sieht, wie mächtig er ist und wie er als rachsüchtiger Krieger agiert“, erklärt Narrative Director Aoife O’Friel.
https://2playerz.de/p/avatar-frontiers-of-pandora-from-the-ashes-zeigt-frisches-gameplay
Lead Game Designer Amandine Lauer fügt hinzu, dass der neue Modus es ermöglicht habe, bestehende Spielsysteme neu zu erkunden und Techniken zu entwickeln, die zuvor nicht möglich waren. So’lek kann vielfältigere Gegner und Waffenfähigkeiten einsetzen, während seine Bewegungen subtil die Erfahrung und Persönlichkeit des Charakters widerspiegeln. Gleichzeitig behält der Sarentu in First-Person seine naive, unschuldige Identität.
Obwohl die First-Person-Perspektive weiterhin zur Story passt, bevorzugt ein Großteil des Entwicklerteams den Third-Person-Modus.
„Viele auf dem Team wechseln während des Spielens die Perspektive, weil sie je nach Situation anders wirkt“, so O’Friel. „Ich liebe es, unsere Charaktere animiert zu sehen und all die Arbeit, die in Pandora steckt.“
Avatar: Frontiers of Pandora mit Third-Person-Modus ist jetzt verfügbar, der DLC From the Ashes erscheint am19. Dezember und kostet euch 24,99 Euro.
Der Third-Person-Modus entstand vor allem aufgrund zahlreicher Rückmeldungen der Community. Nach der Veröffentlichung des Basis-Spiels begann das Team, jede Spielmechanik zu prüfen und anzupassen - von Kameraeinstellungen über Stealth-Herausforderungen bis hin zu Bewegungen und Interaktionen auf Pandora. Auch der Motion-Capture-Darsteller von Pandora musste seine Bewegungen völlig neu einstudieren, um die neue Perspektive zu unterstützen.
Das Third-Person-Update erscheint nur wenige Wochen vor der From the Ashes-Expansion. Der kostenpflichtige DLC bot die perfekte Gelegenheit, den Third-Person-Modus tiefer zu entwickeln. So’lek ist ein dunklerer und erfahrenerer Charakter als Sarentu aus dem Basisspiel, dessen Rache-Mission die Erzählung prägt. Durch die Third-Person-Perspektive können Spieler*innen So’leks Bewegungen, brutale Finishers und Reaktionen auf die Umgebung besser beobachten.
„So’lek trägt sein Trauma sichtbar auf der Schulter, was all seine Handlungen beeinflusst. Ich liebe Third-Person für ihn, weil man sieht, wie mächtig er ist und wie er als rachsüchtiger Krieger agiert“, erklärt Narrative Director Aoife O’Friel.
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Lead Game Designer Amandine Lauer fügt hinzu, dass der neue Modus es ermöglicht habe, bestehende Spielsysteme neu zu erkunden und Techniken zu entwickeln, die zuvor nicht möglich waren. So’lek kann vielfältigere Gegner und Waffenfähigkeiten einsetzen, während seine Bewegungen subtil die Erfahrung und Persönlichkeit des Charakters widerspiegeln. Gleichzeitig behält der Sarentu in First-Person seine naive, unschuldige Identität.
Obwohl die First-Person-Perspektive weiterhin zur Story passt, bevorzugt ein Großteil des Entwicklerteams den Third-Person-Modus.
„Viele auf dem Team wechseln während des Spielens die Perspektive, weil sie je nach Situation anders wirkt“, so O’Friel. „Ich liebe es, unsere Charaktere animiert zu sehen und all die Arbeit, die in Pandora steckt.“
Avatar: Frontiers of Pandora mit Third-Person-Modus ist jetzt verfügbar, der DLC From the Ashes erscheint am19. Dezember und kostet euch 24,99 Euro.
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